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THEMEN
WICHTIGE BEITRÄGE
Abschluss des Forschungsprojekts: The Karabakh Conflict in Selected German Media, 1988–2008 Der Wissenschafts- und Kulturverein EuroKaukAsia e.V. freut sich, das in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl Geschichte Aserbaidschans der HU-Berlin durchgeführte Forschungsprojekt: “The Karabakh Conflict in Selected German Media, 1988–2008″ vorzustellen. In dem von 2014-2015 laufenden Projekt, unter der Leitung von Prof. Eva-Maria Auch und Dr. »»
...weiterlesenMeine persönlichen armenisch-türkischen Beziehungen
...weiterlesenDer Kampf um das Kaspische Meer und die Perspektiven für Nabucco
...weiterlesenEskalation des Konflikts zwischen Russland und Georgien:
Noch ein letzter Schritt zum Krieg?
Veranstaltungen 2012
Zwei Veranstaltungen in Berlin am 12. und am 13. Juli 2012
1) Im Rahmen der Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls “Geschichte Aserbaidschans” findet am Donnerstag, den 12. Juli 2012, um 14.15 Uhr – 16.00 Uhr eine öffentliche Vorlesung zum Thema:
“Husein Javid. Literatenschicksale in der Zeit des Stalinismus” (in englischer Sprache)
mit Frau Prof. Dr. Rahilya Geybullaeva (Slawische Universität Baku) statt.
Termin: Freitag, den 13.07.2012, um 19:00 Uhr, Katharinenstr.9, 10711 Berlin (KAD e.V.).
Die Veranstalter würden sich freuen, Sie an diesen Abenden begrüßen zu dürfen!
Georgische Kulturtage 2012
The Soul of Georgia – am 25. und 26. Mai 2012 werden in Berlin die georgischen Kulturtage 2012 veranstaltet.
Einladung und Programm finden Sie in dem Flyer zum Download.
Georgische Kulturtage 2012
Kaukasische Debüts
Alisa Ganijewa, Olga Grjasnowa und Tamta Melaschwili in Lesung und Gespräch
Veranstalter: Literarisches Colloquium Berlin
Termin: 31. Januar 2012, 20.00 Uhr
Ort: .HBC, Karl-Liebknecht-Straße 9, 10177 Berlin
Moderator: Olaf Kühn
Eine LCB-Veranstaltung mit drei Autorinnen, die in die Sowjetunion
der achtziger Jahre hineingeboren wurden und als Kinder den Zerfall
des Imperiums im Kaukasus erlebten – und nun mit aufsehenerregenden
Debüts von sich reden machen. Die Russin Alisa Ganijewa wuchs in
Dagestan auf und zeigt in ihrem Debütroman “Salam, Dalgat!” (in: C.
Körner (Hg): Das schönste Proletariat der Welt, edition suhrkamp) die
aufbrechenden Konflikte zwischen islamischer, russischer und
westlicher Orientierung. Tamta Melaschwili kommt aus der georgischen
Provinz, studierte in Tbilisi, lebte in Ungarn und Deutschland, wo
sie mit dem Schreiben begann. Ihr Debütroman “Abzählen”
(Unionsverlag, aus dem Georgischen von Natia Mikeladse) erzählt von
einer gottverlassenen Konfliktzone. Olga Grjasnowa schließlich
verbrachte ihre Kindheit in Aserbaidschan. Sie ist Absolventin des
Deutschen Literaturinstituts Leipzig, lebt und studiert in Berlin.
Ihr Debütroman “Der Russe ist einer, der Birken liebt” (Hanser)
erzählt von einer Heldin, in der unterschiedliche Kulturen und
Traditionen spannungsreich aufeinandertreffen.
Eintritt 6 EUR / 4 EUR
www.lcb.de
http://www.hbc-berlin.de/
“From Kolkholz to Jamaat: The Politicisation of Islam in the Rural Communities of the Former USSR”
Abschlusskonferenz des gleichnamigen internationalen VW-Forschungsprojektes am 27./28. Januar 2012 der Univeristät Bielefeld und der Humboldt Universität zu Berlin
Freitag, 27.1.2012, 10-19, anschließender Umtrunk
10-13 Uhr Begrüßung und Northern and Southern Caucasus I (Institut für Geschichtswissenschaften, HU Berlin, Hausvogteiplatz 5-7)
14-19 Uhr Northern and Southern Caucasus II und Tajikistan (Institut für Geschichtswissenschaften, HU Berlin, Fridrichstraße 191, R. 5009)
Samstag, 28.1.2012, 9.30-14 Uhr
9.30 – 13 Uhr Uzbekistan und Volga-Ural Region (Institut für Geschichtswissenschaften, HU Berlin, Friedrichstraße, R. 5009)
13 -14 Uhr Conclusions
Das vollständige Programm der Konferenz: FlyerBerlin-2